Melita Dine, Business-Coach und Vertrauensexpertin

Mit neuen Geschäftsmodellen aus der Krise

Viele Geschäftsmodelle werden sich zeitnah verändern, manche Unternehmen sich neu erfinden müssen. Die Corona-Krise hat die Themen Digitalisierung und langfristige Finanzplanung ebenso beschleunigt wie die Themen rund um neue Arbeitskonzepte und die Konzentration auf den Menschen.

Haufe Verlag veröffentlicht Tendenzbericht einer Lobbyistin

Der renommierte Haufe-Verlag hat offenbar eine wegen Verleumdung überführte Lobbyistin mit Recherchen für eine Geschichte beauftragt, die anschließend als seriöser Journalismus verkauft werden sollte. Wie aktuelle Nachforschungen ergeben haben, muss in dem Artikel, der die verschiedensten Vorwürfe gegen die bekannte Profilerin Suzanne Grieger-Langer erhebt...

Matthias Koppe: „Digitalisierung wird jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“

Globalisierung ist nicht mehr nur ein hohles Modewort, sondern längst spürbare Realität. Alles ist mit allem vernetzt – firmenintern, in einer Wertschöpfungs- oder Lieferkette, in Branchen oder Industriezweigen. Unternehmen, die jetzt noch auf technologische und kommunikative Insellösungen setzen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie in einem zunehmend international ausgerichteten Markt in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sind.

Business 2030: Geschäftsmodelle der Zukunft

Wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit vom Markt verschwinden. Das gilt insbesondere für Geschäftsmodelle, die heute fast immer mit digitalen Prozessen zusammenhängen. Geschwindigkeit in Produktion und Service, Individualisierungsmöglichkeiten und vernetzte Wertschöpfungsketten sind notwendig, um die steigenden Kundenanforderungen zu bedienen.

So gelingt der Einstieg in die digitale Transformation

Die Welt für das unternehmerische Handeln hat sich infolge eines Virus dramatisch verändert. Wie keine andere deckt diese Krise auf, dass vielfach digitale Geschäftsmodelle und Prozesse fehlen. Das betrifft Kundenwünsche, Lieferketten und interne Abläufe, aber auch individuelle Erlösmodelle und ganze Branchenentwicklungen. Wie aber kann die digitale Transformation in Unternehmen gelingen?

ES BRAUCHT EINE VERMITTELBARE ZUKUNFTSSTRATEGIE, DIE ZUSAMMEN MIT UNTERNEHMEN UND INDIVIDUEN UMGESETZT WIRD

Interim Manager Elmar R. Gorich spricht im dritten Interview der Reihe Digital Insights über Digitalisierung als eine Zukunftsvision der radikalen Veränderungen und der Möglichkeit der Entfaltung von sozialem, kreativem und nachhaltigem Potential. Damit dies gelingen kann, muss die digitale Entwicklung als gemeinsames Projekt von Unternehmen, Politik und Gesellschaft verstanden werden – und das auch auf internationaler Ebene. Denn zur Umsetzung digitaler Strategien als ein globales Ziel braucht es das starke Commitment aller Beteiligten.

Die IT-Abteilung alten Stils kann Digitalisierung nicht gestalten

Daten sind das neue Gold – aber die IT wird schon sehr bald nicht mehr der Goldgräber sein. Im Rahmen der Digitalisierung ändern sich die Anforderungen an die IT-Abteilung, da immer mehr Prozesse im Unternehmen automatisch ablaufen. Stattdessen werden komplex vernetzte, oft externe Anwendungen den Alltagsbetrieb dominieren. Der Organisation der IT kommt damit eine elementar neue Rolle zu: weg vom problemlösenden Kostenoptimierer, hin zum kreativen Business Enabler.

So gelingt der Einstieg in die digitale Transformation

Die Welt für das unternehmerische Handeln hat sich infolge eines Virus dramatisch verändert. Wie keine andere deckt diese Krise auf, dass vielfach digitale Geschäftsmodelle und Prozesse fehlen. Das betrifft Kundenwünsche, Lieferketten und interne Abläufe, aber auch individuelle Erlösmodelle und ganze Branchenentwicklungen. Wie aber kann die digitale Transformation in Unternehmen gelingen?

UNZUREICHENDE IT-SICHERHEIT KANN IN ZUKUNFT FÜR VIELE UNTERNEHMEN EXISTENZBEDROHEND SEIN

Mathias Hess gibt Antworten auf Fragen nach der zukünftigen Entwicklung und Bedeutung von Digitalisierungsstrategien. Begreift man Digitalisierung als einen hochkomplexen Prozess, sind die konkreten Folgen vom aktuellen Stand aus nur schwer absehbar. Deshalb setzt der Experte – anstatt auf hoch abgesicherte Strategien – auf eine zeitnahe Umstellung und die Einbindung externer Geschäftspartner. In den Bereichen IT-Sicherheit und Datenschutz sollte höchste Sicherheit bereits von Beginn an oberste Priorität sein, um so das eigene Unternehmen zu schützen.

So gelingt der Einstieg in die digitale Transformation

Die Welt für das unternehmerische Handeln hat sich infolge eines Virus dramatisch verändert. Wie keine andere deckt diese Krise auf, dass vielfach digitale Geschäftsmodelle und Prozesse fehlen. Das betrifft Kundenwünsche, Lieferketten und interne Abläufe, aber auch individuelle Erlösmodelle und ganze Branchenentwicklungen. Wie aber kann die digitale Transformation in Unternehmen