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Britta Thiele-Klapproth, Leiterin des Swiss Hub Germany, die offizielle Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland und Andy Fitze, Pionier in Sachen Künstliche Intelligenz (KI) und Mitgründer der Firma SwissCognitive

KI-Land Schweiz: Keine Science-Fiction, sondern praktische Anwendungen

Beim Expertentreffen in der Schweizer Botschaft glaubt man nicht an das maschinelle Superhirn, sondern konzentriert sich auf das wirtschaftlich Sinnvolle – Experte: „Wer in IT investiert, verschläft die Zukunft“

Erste Wahl für Automatisierung und Robotik

Wer sich mit Innovationen wie Robotern, Künstlicher Intelligenz und Automatisierungen beschäftigt, kommt um namhafte Referenzen aus der Schweiz nicht herum. Die Eidgenossen bringen weltweit nicht nur die meisten Erfinder gemessen an der Einwohnerzahl hervor, sie bieten auch den Unternehmen eine Heimat, die auf technologisch versiertes Fachpersonal angewiesen und an Technologietransfer interessiert sind.
Foto Schweiz-Deutschland

Großes Interesse am Wirtschaftsstandort Schweiz

Der Wirtschaftsstandort Schweiz wird bei deutschen Unternehmern immer beliebter. Das beweist auch die große Nachfrage nach dem "Turmgespräch" in Stuttgart, das der Swiss Business Hub Germany, die offizielle Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland, am 17. Oktober anbietet. Deutsche und Schweizerische Business-Entscheider treffen sich zum Erfahrungsaustausch auf dem Fernsehturm.
Portrait: Britta Thiele-Klapproth

Expertise rund um den Wirtschaftsstandort Schweiz

Der Swiss Business Hub Germany unterstützt bei Gründungen, Investitionen und Geschäftskontakten. Die Schweiz gilt als innovativ, modern und in vielerlei Hinsicht unternehmerfreundlich. Kein Wunder also, dass sich immer mehr deutsche Unternehmen für den Standort interessieren – trotz hoher Löhne und vermeintlich hoher Produktionskosten. Denn die Schweiz hat viele andere Vorteile: hochqualifizierte Arbeitnehmer, herausragende Lebensqualität, lebendige Universitäten und andere praxisrelevante Bildungseinrichtungen, Erfinderreichtum und nicht zuletzt kurze Wege und eine kooperative Verwaltung.