HTFS bietet Unterstützung im Grenzverkehr
Kaunas (LTU). Die HT Ferry Service, UAB (HTFS) unterstützt Transportunternehmen bei der Umsetzung der neuen Einreise- und Zollbestimmungen in Großbritannien. Denn trotz monatelanger Vorbereitungen hat der Brexit den grenzüberschreitenden Verkehr auf und unter dem Ärmelkanal auf den Kopf gestellt. Lange Lkw-Schlangen als Folge fehlender oder falscher Dokumente gehören an den Terminals in Dunkerque, Calais, Dover oder Folkestone zur Tagesordnung. HTFS organisiert für ihre Kunden den gesamten Transport von der Buchung der Tickets bis zur Verzollung und steht während der Überfahrt beratend zur Seite.
„Der Brexit sorgt für chaotische Verhältnisse im Grenzverkehr nach oder aus Großbritannien. Überlastete Zollagenten und fehlende Dokumente auf Seiten vieler Transportunternehmen sind für die meisten Verzögerungen verantwortlich“, sagt Silvija Supranavičiūtė, COO der HT Ferry Service, UAB, und ergänzt: „Im Transportgewerbe bedeutet Zeit immer auch Geld.“ Deshalb sind die Expertinnen und Experten im litauischen Kaunas rund um die Uhr im Einsatz, um die Transportrouten ihrer Kunden zu planen. „Wir beraten zu den Prozessen, erstellen individuelle Checklisten für die notwendigen Dokumente, buchen Fähren- oder Zugtickets und kümmern uns um die Zollabwicklung“, erklärt Supranavičiūtė.
Die erforderlichen Unterlagen für die Einreise unterscheiden sich von Land zu Land. Vielen Transportunternehmen fällt es aktuell besonders schwer, hier den Überblick zu behalten: „Die Leidtragenden sind in der Regel die Fahrerinnen und Fahrer, die wegen der pandemischen Situation ohnehin schon unter zusätzlichem Stress stehen“, berichtet die Managerin. Die meisten sprächen weder Englisch noch Französisch, die drohende Verzögerung ihrer Lieferungen erhöhe den Druck zusätzlich.
Die HTFS hat sich frühzeitig auf den Brexit eingestellt und entsprechende Kompetenzen aufgebaut. Dieses Know-how und viele weitere Services stellt sie nun ihren Transportpartnern zur Verfügung. „Im Prinzip müssen uns die Kunden nur sagen, ob sie per Fähre oder durch den Tunnel auf die andere Seite wolle. Den Rest erledigen wir“, so Supranavičiūtė.
Weitere Informationen über die HTFS unter: www.htfs.lt.