Corona – Digitalisierung, DSGVO, Kritis und Co

Ja, es ist jetzt Krise, und in der Krise ist es auch an der Zeit, alte Zöpfe abzuschneiden und unnützen Ballast über Bord zu werfen. Dabei gilt es aber dennoch aufzupassen, dass man nicht das Kind mit dem Bade ausschüttet und beispielsweise gute Mitarbeiter entlässt, nur um anschließend festzustellen, dass ohne sie nichts mehr zu funktionieren scheint.

So gelingt der Einstieg in die digitale Transformation

Die Welt für das unternehmerische Handeln hat sich infolge eines Virus dramatisch verändert. Wie keine andere deckt diese Krise auf, dass vielfach digitale Geschäftsmodelle und Prozesse fehlen. Das betrifft Kundenwünsche, Lieferketten und interne Abläufe, aber auch individuelle Erlösmodelle und ganze Branchenentwicklungen. Wie aber kann die digitale Transformation in Unternehmen

Corona – der Durchbruch für die Digitalisierung?

Datenschutz und Datensicherheit entscheiden über Erfolg oder Scheitern. Die Corona-Krise bringt den Durchbruch für die Digitalisierung, so liest es sich zurzeit allerorts. Arbeitsplätze, die ins Homeoffice verlegt wurden, Messen und Konferenzen, die nur noch virtuell stattfinden, Webinare aller Art, und die Kinder werden durch Online-Angebote beschult.

DIGITALISIERUNG IST ALS GANZHEITLICHER PROZESS ZU VERSTEHEN UND MUSS DEN MENSCHEN MITDENKEN

Ludger Wiedemeier betrachtet die Digitalisierung im vierten Beitrag der Interviewreihe Digital Insights mit einem kritischen Blick und deckt dabei Schwachstellen auf. Für ihn gilt es, die Transformation ganzheitlich zu denken und sich nicht kopflos in Automatisierungsprozesse zu stürzen – ohne deren Nutzen zu hinterfragen. Erfahren Sie im Folgenden, warum der Experte zu mehr Fokus auf den Menschen als Kunden rät und weshalb wir mit voranschreitender Digitalisierung Gefahr laufen, eine Zweiklassengesellschaft auszubilden.