„The Profiler“ wird True Crime revolutionieren
Am kommenden Sonntag, den 6. Februar geht „The Profiler“…
Suzanne Grieger-Langer wird TV-Profiler
In der SAT.1-Reihe „K11 – Die neuen Fälle“ unterstützt…
Etikettenschwindel im Job
Jeder kennt es: Man sitzt in einem wichtigen Meeting und hat den Eindruck, nur Bahnhof zu verstehen. Da man seine Kollegen in dieser misslichen Situation nicht noch extra mit der Nase darauf stoßen will, dass man auf dem Schlauch steht, stellt man lieber keine Frage.
Der Gedanke als Virus: Trickreiche Manipulationen im Job
In jedem Beruf gibt es Projekte, die man gern macht, und solche, die man weniger gern übernimmt. Unbeliebte Jobs und Fleißarbeiten werden im Betrieb nicht selten hin- und hergereicht, bis sich endlich jemand erbarmt. Was aber, wenn man erst bei der Erledigung einer Aufgabe selbst bemerkt, dass man offenkundig einen Job zugeschustert bekommen hat, den sonst niemand wollte?
Mehr Schein als Sein: Das Janusmotiv im Job
Im Beruf kennt jeder Kollegen, die er mag, und solche, die er weniger mag. Das ist völlig normal. Meist deckt sich diese Einschätzung mit dem Großteil der Belegschaft. Das gilt insbesondere dann, wenn es um geschätzte Kollegen geht, die scheinbar niemals anecken und von allen gemocht werden. Und genau an dieser Stelle liegt das Problem: Wenn einem nämlich genau solch einer mal quer kommt, bekommt man häufig ungläubige Blicke zu sehen. „Du siehst Gespenster“, oder „Der soll so etwas gesagt haben?
Abstand halten, aufrechnen, abgrenzen: So legen Sie Manipulateuren das Handwerk
Suzanne Grieger-Langer: So durchschaut man unglaubwürdige Schutzbehauptungen. Wer in seinem Leben schon einmal Opfer eines Tricksers geworden ist, hat sich bestimmt vorgenommen, nie wieder auf die Masche eines Blenders hereinzufallen. Man ist fest entschlossen, fremden Menschen, denen man privat oder im Beruf begegnet, künftig mit besonderer Vorsicht zu begegnen, um die sprichwörtliche Spreu vom Weizen zu trennen, bevor es wieder einmal zu spät ist und man sich erneut von Lügen und Manipulationen hat blenden lassen.
Trickser haben ein besonders gutes Handicap
Suzanne Grieger-Langer: So durchschaut man unglaubwürdige Schutzbehauptungen. Wer in seinem Leben schon einmal Opfer eines Tricksers geworden ist, hat sich bestimmt vorgenommen, nie wieder auf die Masche eines Blenders hereinzufallen. Man ist fest entschlossen, fremden Menschen, denen man privat oder im Beruf begegnet, künftig mit besonderer Vorsicht zu begegnen, um die sprichwörtliche Spreu vom Weizen zu trennen, bevor es wieder einmal zu spät ist und man sich erneut von Lügen und Manipulationen hat blenden lassen.
Trickser manipulieren Nähe und Distanz
Menschen, die im Beruf erfolgreich sind oder werden wollen, wissen, dass der Weg zum Ziel mitunter steinig ist. Die Karriereleiter ist voll von unzähligen Herausforderungen und Stolpersteinen, die einem häufig von Männern und Frauen in den Weg gelegt werden, die den Aufstieg eines Kollegen damit ganz bewusst sabotieren. Die Gründe dafür sind subtil und pragmatisch zugleich: Oft sind es Neid, Missgunst und die eigenen beruflichen Ambitionen, die Trickser und Blender zu ihren Machtspielchen antreiben.
Suzanne Grieger-Langer: Psychopathen wissen, wie man Menschen manipuliert
Die Digitalisierung hat viele Vorteile: Komplexe Prozesse können inzwischen bequem per Knopfdruck erledigt werden, unzählige Arbeitsschritte wurden vereinfacht, beschleunigt und automatisiert. Gleichzeitig stellt die Tatsache, dass Privatpersonen, Unternehmer und Firmen heute allesamt auch online stattfinden, die Gesellschaft vor gänzlich neue Herausforderungen: Das Internet ist nicht nur Tor zur Welt, sondern auch ein Einfallstor, durch das Mobber, Hater und Trolle ihren Hass transportieren. Cybermobbing und Rufmord im Internet sind inzwischen zu einem ernsthaften Problem geworden.
Suzanne Grieger-Langer: Mobber, Hater und Trolle sind weiter auf dem Vormarsch
Die Digitalisierung hat viele Vorteile: Komplexe Prozesse können inzwischen bequem per Knopfdruck erledigt werden, unzählige Arbeitsschritte wurden vereinfacht, beschleunigt und automatisiert. Gleichzeitig stellt die Tatsache, dass Privatpersonen, Unternehmer und Firmen heute allesamt auch online stattfinden, die Gesellschaft vor gänzlich neue Herausforderungen: Das Internet ist nicht nur Tor zur Welt, sondern auch ein Einfallstor, durch das Mobber, Hater und Trolle ihren Hass transportieren. Cybermobbing und Rufmord im Internet sind inzwischen zu einem ernsthaften Problem geworden.