Einträge von ARKM Zentralredaktion

IT-Governance als Treiber der Digitalisierung

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können nur dann von der Digitalisierung profitieren, wenn sie die Prozesse, die zu einem Produkt gehören, zu Ende denken – von der Bestellung über die Produktion und Logistik bis hin zur Entsorgung. Dabei spielt die Informationstechnik (IT) eine zentrale Rolle.

Effizienz durch Führung und digitale Ordnung

Mit den eigenen Produkten einen betriebswirtschaftlichen Gewinn zu erzielen, ist ein Unternehmenszweck, der effizientes Arbeiten in der Wertschöpfungskette erfordert. Das gilt besonders in Zeiten mit schwierigem konjunkturellem Umfeld, wie der aktuellen Corona-Krise. Die Effizienz von Abläufen und Prozessen im eigenen Haus zu überprüfen und ggf. zu verändern, ist daher von existenzieller Bedeutung für Unternehmen und von der Geschäftsführung laufend einzufordern.

Strategisches Denken statt  Insellösungen

Unternehmen, die auf dem Markt der Zukunft Bestand haben wollen, brauchen eine allumfassende digitale Transformation. Digitale Trends verändern in rasantem Tempo die Gesellschaft, die Arbeitswelt und sämtliche Märkte. Globalisierung ist längst spürbare Realität. Alles ist mit allem vernetzt –

„Wie kommen wir durch diese Talsohle?“

Der Werkzeughandel von impulse-Bloggerin Vanessa Weber ist bislang gut durch die Krise gekommen. Doch die Unternehmerin sieht düstere Wolken aufziehen – und will mit den passenden Maßnahmen gegensteuern.

Wer hat die Regierung bloß bei dieser Steuersenkung beraten?

Wer berät eigentlich die Bundesregierung? Diese Frage stelle ich mir in den vergangenen Monaten öfter, denn immer mehr Entscheidungen sind für mich als Unternehmerin kaum nachvollziehbar. Wenn „der Wirtschaft“ – man fragt sich, wer das aus Sicht der Abgeordneten eigentlich ist –

Mit neuen Geschäftsmodellen aus der Krise

Viele Geschäftsmodelle werden sich zeitnah verändern, manche Unternehmen sich neu erfinden müssen. Die Corona-Krise hat die Themen Digitalisierung und langfristige Finanzplanung ebenso beschleunigt wie die Themen rund um neue Arbeitskonzepte und die Konzentration auf den Menschen.

Haufe Verlag veröffentlicht Tendenzbericht einer Lobbyistin

Der renommierte Haufe-Verlag hat offenbar eine wegen Verleumdung überführte Lobbyistin mit Recherchen für eine Geschichte beauftragt, die anschließend als seriöser Journalismus verkauft werden sollte. Wie aktuelle Nachforschungen ergeben haben, muss in dem Artikel, der die verschiedensten Vorwürfe gegen die bekannte Profilerin Suzanne Grieger-Langer erhebt…

Matthias Koppe: „Digitalisierung wird jedwede bisherige kommunikative und unternehmensorganisatorische Grenze sprengen“

Globalisierung ist nicht mehr nur ein hohles Modewort, sondern längst spürbare Realität. Alles ist mit allem vernetzt – firmenintern, in einer Wertschöpfungs- oder Lieferkette, in Branchen oder Industriezweigen. Unternehmen, die jetzt noch auf technologische und kommunikative Insellösungen setzen, dürfen sich nicht wundern, wenn sie in einem zunehmend international ausgerichteten Markt in Zukunft nicht mehr wettbewerbsfähig sind.

Business 2030: Geschäftsmodelle der Zukunft

Wer nicht mit der Zeit geht, wird mit der Zeit vom Markt verschwinden. Das gilt insbesondere für Geschäftsmodelle, die heute fast immer mit digitalen Prozessen zusammenhängen. Geschwindigkeit in Produktion und Service, Individualisierungsmöglichkeiten und vernetzte Wertschöpfungsketten sind notwendig, um die steigenden Kundenanforderungen zu bedienen.

So gelingt der Einstieg in die digitale Transformation

Die Welt für das unternehmerische Handeln hat sich infolge eines Virus dramatisch verändert. Wie keine andere deckt diese Krise auf, dass vielfach digitale Geschäftsmodelle und Prozesse fehlen. Das betrifft Kundenwünsche, Lieferketten und interne Abläufe, aber auch individuelle Erlösmodelle und ganze Branchenentwicklungen. Wie aber kann die digitale Transformation in Unternehmen gelingen?