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"Cool im Kreuzfeuer“ begeistert

„Cool im Kreuzfeuer“ mit herausragender Bilanz

48 Shows “Cool im Kreuzfeuer” hat Deutschlands berühmteste Profilerin Suzanne Grieger-Langer im vergangenen Jahr gespielt. Rund 50.000 Besucher konnte die Mischung aus Krimi, Aufklärung und Immunisierung gegen Rufmord, Mobbing und Cyber-Terror in Deutschland, Österreich und der Schweiz begeistern.
Jahrhunderthalle Höchst/Suzanne Grieger-Langer: Sie ist die erste Künstlerin, die den Sprung vom Club in den großen Kuppelsaal geschafft hat - Copyright: Maik ReusCopyright: Maik Reus

Jahrhunderthalle verleiht „Durchstarter“ an Profiler Suzanne Grieger-Langer

Am vergangenen Donnerstag überreichte Moritz Jaeschke, Geschäftsführer der Jahrhunderthalle Frankfurt, den ersten "Durchstarter" an Profiler Suzanne Grieger-Langer. Der "Durchstarter" ist der neue Award, der ab sofort herausragende KünstlerInnen ehrt, die den Sprung von der CLUB-Bühne der Jahrhunderthalle hoch in den großen Kuppelsaal geschafft haben.
"Cool im Kreuzfeuer“ begeistert

„Cool im Kreuzfeuer“ begeistert: Starkes Zeichen gegen Cybermobbing

10.000 Euro Spende an den Weißen Ring und ein ausverkauftes Haus – Suzanne Grieger-Langer: „Wikipedia ist ein Anschlag auf unsere Demokratie und das freie Denken“   Ausverkauft, das war die Bilanz der Premiere von "Cool im Kreuzfeuer" von Profiler Suzanne Grieger-Langer in Hamburg.
Profilerin Suzanne Grieger-Langer

„Cool im Kreuzfeuer“: Buch und Bühnenshow starten

Lange mussten die Fans von Deutschlands bekanntester Profilerin Suzanne Grieger-Langer warten. Nun steht fest: Ihr neues Buch "Cool im Kreuzfeuer" erscheint Ende des Monats. Mehrmals musste der Erscheinungstermin verschoben werden, weil immer neue Erkenntnisse und Ermittlungsergebnisse eingeflossen sind.
Foto Suzanne Grieger-Langer

Profiler Suzanne Grieger-Langer ermittelt in 48 Städten

Die Show zum Buch „Cool im Kreuzfeuer“ gastiert in Deutschland, Österreich und der Schweiz – mit Wortwitz und Redegewalt gegen Rufmörder und Cybertrolle. Dass das Internet, ja selbst Plattformen wie Wikipedia, die die meisten Menschen für basisdemokratisch und schwarmintelligent halten, Reputationen zerstören kann und als Mittel von Rufmord-Kampagnen eingesetzt wird, ist nicht neu. Auf besonders krasse Weise musste das auch Suzanne Grieger-Langer erfahren.
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Suzanne Grieger-Langer: Mobber, Hater und Trolle sind weiter auf dem Vormarsch

Die Digitalisierung hat viele Vorteile: Komplexe Prozesse können inzwischen bequem per Knopfdruck erledigt werden, unzählige Arbeitsschritte wurden vereinfacht, beschleunigt und automatisiert. Gleichzeitig stellt die Tatsache, dass Privatpersonen, Unternehmer und Firmen heute allesamt auch online stattfinden, die Gesellschaft vor gänzlich neue Herausforderungen: Das Internet ist nicht nur Tor zur Welt, sondern auch ein Einfallstor, durch das Mobber, Hater und Trolle ihren Hass transportieren. Cybermobbing und Rufmord im Internet sind inzwischen zu einem ernsthaften Problem geworden.
Portrait Profiler Suzanne-Grieger Langer

Profiler Suzanne Grieger-Langer startet Bühnenshow „Cool im Kreuzfeuer“

Die Profilerin Suzanne Grieger-Langer ist einem Millionenpublikum über ihre mitreißenden Vorträge und ihre inspirierenden Impulse in den sozialen Netzwerken bekannt. Jetzt kommt sie mit einer Live-Show auf deutsche Bühnen. "Cool im Kreuzfeuer" heißt ihr Programm. Es geht um eine Ermittlung in eigener Sache. Denn "Profiler Suzanne" wurde selbst Opfer einer Hetzjagd im Netz. Sie fragt, ermittelt und analysiert, wie es auch jeder Kriminologe tun würde.
Foto Suzanne Grieger-Langer

Profiler Suzanne Grieger-Langer präsentiert neues Buch zum Thema Cybermobbing

Am 10. Oktober, im Rahmen der Frankfurter Buchmesse, stellt Suzanne Grieger-Langer ihr neues Buch "Cool im Kreuzfeuer – Schlammschlachten, Cybermobbing und Rufmordkampagnen souverän überstehen vor". Um 10.00 Uhr spricht sie im Yogi Tea Lesezelt. Das Buch ist autobiografisch, denn die renommierte Profilerin wurde unlängst selbst Opfer einer beispiellosen Hetzjagd auf ihre Reputation. Im Buch nennt sie Ross und Reiter, enthüllt, wie Rufmorde im Internet funktionieren und zeigt die Schattenseiten einer Digitalisierung auf, in der jeder Influencer werden kann – leichtes Spiel für Aggressoren.

Cybermobbing, Bullying & Co – Täter setzen auf die Anonymität im Netz

Laut aktuellen Schätzungen werden in Deutschland 1,5 Millionen Menschen gemobbt: In der Schule, auf der Arbeit – und zunehmend auch im Internet. Die Gründe dafür, dass jemand zum Opfer wird, sind denkbar banal: Oft reicht es schon aus, in irgendeiner Weise von der Norm abzuweichen, um in den Fokus der Hater zu geraten. Während die Motive seit Jahren die gleichen sind, ist im Zuge der Digitalisierung ein neuer, unschöner Trend zu beobachten: Mobbing verlagert sich zunehmend ins Internet.

Putin, Erdoğan, Trump: Trolle schüren Ängste, nähren Zweifel und füttern den Neid

Drei Namen sind derzeit aus den täglichen Nachrichten nicht wegzudenken: Vladimir Putin, Recep Tayyip Erdoğan und Donald Trump. Die Staatschefs von Russland, der Türkei und den USA sind umstritten, oft peinlich, aber zugleich auch enorm erfolgreich: Obwohl sie die Weltpresse in Europa unter Dauerfeuer hat und sie zu den unbeliebtesten und unbequemsten politischen Partnern Europas zählen, steigt die Zahl ihrer Anhänger täglich